Wüste Thar

Sie ist geprägt von Sanddünen, Trockenheit und extremen Temperaturen, bietet aber dennoch Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen.
Trotz der harschen Bedingungen ist die Thar-Wüste kulturell lebendig, mit traditionellen Dörfern, Festen und Kamelkarawanen.

 

Wir sind unterwegs in die Wüste.

Kuldhara-Khabha

Unser Frühstück - schrecklich

2 Teller mit einer braunen Pampe, Bananen, Papaya, steinharte Kekse und scheußlichen Tee

Was hat uns nicht gefallen

Die Jeepfahrt war alles andere als entspannt – es ging nur mit Vollgas durch die Wüste.

Im Camp angekommen, war nichts vorbereitet. Wir mussten unser Nachtlager selbst aufbauen, was bei der Hitze und dem Sand alles andere als angenehm war.

Zur Stärkung gab es vorab einen kleinen Snack, so etwas ähnliches wie unsere Erdnussflips. Die Getränke waren abgezählt.

Auf das Abendessen mussten wir dann fast fünf Stunden warten, und als es endlich kam, war der Geschmack für uns kaum genießbar.

Wir dachten, schlimmer könnte es nicht mehr werden – bis zum Frühstück. Auch das war enttäuschend von der Menge und dem Geschmack. Insgesamt fühlten wir uns abgezockt.

Tipps

Für die Fahrt im Jeep solltet ihr etwas weiches mitnehmen für einen besseren Sitzkomfort und ein größeres Tuch gegen den Staub. Außerdem raten wir, einen Snack wie einen Müsliriegel, etwas Obst und ausreichend Wasser dabeizuhaben – so seid ihr für alle Eventualitäten vorbereitet.

Auf der Düne den Sonnenuntergang genießen war so schön.

Unter den Sternen zu schlafen ist auf jeden Fall ein tolles Erlebnis und Dank den vielen schweren Decken mussten wir nicht frieren.